Damit beschäftigen wir uns gerade.
Food Grade nimmt im Wettbewerb der Lebensmittel Industrie eine immer wichitgere Rolle ein.
Mikro Plastik soll aus den Lebensmitteln verbannt werden. Dies gelingt durch den Einsatz unserer Keramik / VA Hydrozyklone, statt der bisher verbreiteten Polyurethan Einweg Geräte.
Im Test erreichten unsere Modelle bis zu 12% besserer Abscheideleistung bei gleichzeitig vielfacher Standzeit. Trotz höherer Anschaffungskosten sinkt der TCO über die Nutzungsdauer deutlich! Um
allen Anwendung gerecht zu werden, können nahezu jegliche Anschlussmaße bisher verwendeter Modelle realisiert werden. dadurch ist ein 1:1 Austausch in praktisch allen bestehenden Anlagen
gewährleistet.
Die Vorteile auf einen Blick:
Höhere Performance, Eleminierung von Mikro Plastik Emissionen, an praktisch alle Systeme adaptierbar, höhere Leistung und das bei
geringeren Gesamtkosten!
Kontaktieren Sie uns, es wird für Sie von Vorteil sein.
Die, in der Lebensmittelindustrie, erfolgreich eingesetzte Fettfiltrationsanlage, wird weiterentwickelt und mit neuen Funktionalitäten ausgestattet.
Ausschleuskammern mit moderner Architektur vermeiden Verstopfungen und erhöhen die Zuverlässigkeit sowie die Zugänglichkeit.
Die Möglichkeit einer integrierten Wärmerückgewinnung verbessert die Energiebilanz nochmals und beschleunigt abermals die Kühlung der Krümel, was sich noch günstiger auf die Vermeidung von Acrylamiden auswirkt. Die Tendenz zum Verklumpen der Krümel wird weiter reduziert.
Kontinuierliche Fettnachspeisung in die Fritteuse, statt Schwallbefüllung, vermeidet starke Schwankungen in der Füllhöhe. Dennoch wird beim Befüll- und Entleervorgang sowie im kreisenden Betrieb das Fett auf deutlich unter 200µm gefiltert.
Die zusätzliche Anbindung einer eigens zu diesem Zweck weiterentwickelten Spezialpresse erzeugt aus der Filtertechnik erstmals einen Investitionsrückfluss, welcher sich nicht nur durch Qualität und Sicherheitsaspekte darstellt.
Das ist einzigartig auf dem Markt und bisher unerreicht!
Funktionalität steigt, Down-Time sinkt.
Lesen Sie hierzu auch den Folgeartikel Win-Win.
Win-Win
Abfall runter -> Kosten runter -> Produktivität und Ertrag rauf!
Ergänzend zur Fettfiltrationsanlage, wurde die Rückgewinnung des Geschmacksträgers bereits erprobt und mündete in der Entwicklung einer Spezialpresse.
Eine eigens zu diesem Zweck entwickelte Spezialpresse erreicht exzellente Rückgewinnungs-Quoten. Die bisher als Abfall zu entsorgenden Krümel können künftig als Wertstoff verwertet werden. Das darin mit 58% Gewichtsanteil eingeschlossene Fett kann mit einem Rest Fettgehalt von 3-4%, also zu 95% rückgewonnen werden (Normalbetrieb Pommesproduktion). Der Abfall und die damit verbundenen Kosten sinken auf nahezu Null. Das rückgewonnene Fett macht bei einem Krümelanfall von durchschnittlich nur 200kg/ Tag knapp 40.000l Fett Einsparung im Jahr aus (je nach Produkt und Krümelart). Das entspricht ca. 30t Fetteinsparung, für welche bislang jährliche Entsorgungskosten getragen werden mussten. Das zu lagernde Volumen der Feststoffe fällt auf einen Bruchteil zusammen.
Diese Pressen können auch an anderen Stellen in der Lebensmittel-industrie zur Abfall- und Resteentwässerung eingesetzt werden. Meist weisen Abfälle einen hohen Wassergehalt auf und müssen nach Gewicht bezahlt werden. Presst man dieses Wasser aus, so wird Gewicht und Volumen erheblich reduziert. So manches Mal werden künftig statt Abfälle produziert, Wertstoffe gewonnen!
Erstmals generiert die Filtertechnik ausser Fettqualität und Sicherheit auch einen monitären Gewinn. Am Schönsten daran ist, dass gleichzeitig der ökologische Fußabdruck schrumpft.
Win-Win!
Innovation² + CO2 +H2O + Sonnenernergie = Synthetisches Rohöl
Als Teammitglied der Synhelion AG arbeiten wir in den Bereichen Systemintegration, Wasseraufbereitung, Teststand Konstruktion und Plant Layout mit, im hoch motivierten, sowie ambitionierten Team.
Ziel ist es eine der größten Herausforderungen unserer Zeit zu meistern. Prinzipiell wird der Verbrennungsprozess umgekehrt und damit aus den ursprünglichen Abfallprodukten wieder den Ausgangsstoff her zu stellen. Aus dem synthetischen Rohöl können schließlich wieder alle Produkte, wie zuvor, gewonnen werden.
Bis 2030 soll damit 50% des Kerosinbedarfs der Schweiz und bis 2040 die Hälfte des europäischen Bedarfs gedeckt werden.
Mit dieser Technologie können alle Verbrennungsmotoren und Triebwerke weiter betrieben werden. Eine kostspieloge Umstellung auf teure Ersatztechnologien wie Wasserstoff oder Elektromobilität kann verzichtet werden. Unsere technische Infrastruktur kann bestehen und weiterhin produktiv bleiben.
Grundsätzlich ist damit auch das Problem der Energiespeicherung lösbar. Bei Überkapazitäten im Stromnetz kann dieser statt mit hohen Kosten an die Nachbarländer abgegeben, im eigenen Land gespeichert werden. Die hohe Energiedichte und einfache Lagerfähigkeit des Produkts erlaubt günstige Lagerung, einfachen Transport und hohe Flexibilität.
Wir sind stolz und voller Freude, ein so zukunftsträchtiges Projekt begleiten zu dürfen.